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Eine kleine organisatorische Perspektive. Es gibt verschiedene Formate unter anderem diese beiden Kategorien – kein Anspruch auf Vollständigkeit:
 
° PEER-EVENTS auf Spendenbasis/Low-cost-Basis mit ho(ec)h(st)er Selbstverantwortungsstufe | Hier gibt es zwei Varianten O:)
1.) entweder, die Teilnehmer werden vorher bewußt oder via Empfehlung eingeladen, sodass alle auf einem bestimmten oder verschiedenen sich ergänzenden Levels in Bezug auf Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen, Achtsamkeit, Offenheit sind.
2.) Der Abend ist komplett offen und es gibt Klare, Feste Regeln
3.) Die Teilnehmer nehmen sich selbstorganisiert Zeit für bewußte Übungen/Gespräche (während dabei die Wohlfühlschwingung weiter gefördert wird)Peer Events leben von den unbewußten und bewußten Beiträgen der Teilnehmenden. Selbstverantwortung, Verbindungs- und Genußfähigkeit der Einzelnen sind hier Grundlage eines harmonischen, konstruktiven Erlebnisses.

 

° KLASSEN/WORKSHOPS/AUSBILDUNGEN mit höherem Kostenbeitrag & dem persönlichen Eingeständnis – ich, als Teilnehmer weiß noch nicht alles und ich finde es Klasse, wenn jemand der schon ne Menge weiß, das mit mir (je nach ‚Lehr’begabung in einer inspirierenden, befähigenden Weise) teilt.
1.) Klassen geben mir kleine Häppchen und individuelle Erkenntnisse
2.) Workshops bieten einige größere Spielwiese & evtl. transformative Momente
3.) Ausbildungen bieten die Möglichkeit tiefe gewohnheits & damit lebensverändernde Wandlungen zu durchlaufenDiese Angebote geben die Möglichkeit des persönlichen ‚Empowerments‘ durch einen oder mehrere Lehrer/Leiter, die mit ihrer Kunst bisher verborgene Qualität und Fähigkeiten in den Teilnehmern aufdecken & erlebbar machen können.